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Auditive Medien
Gezielte Übungen und Spiele fördern die auditive Wahrnehmung und damit die sprachliche Entwicklung. Hier finden Sie Ideen um eigene auditive Medien zu produzieren.
Die Kinder befassen sich mit leisen und lauten Geräuschen und lernen so verschiedene Lautstärken kennen.
Mit Audiostiften ordnen die Kinder verschiedenen Instrumenten die richtigen Klänge zu.
Gemeinsam mit den Kindern wird ein Radiobeitrag gestaltet. Dabei können Kinder kreativ sein und die Welt des Radios entdecken.
Ein Medienprojekt, das Kinder zu aktiven und kreativen MediengestalterInnen werden und sie Medien auf vielfache Weise erleben und einsetzen lässt.
Die Kinder lernen den Beruf des "Geräuschemachers" bzw. der "Geräuschemacherin" kennen und versuchen selbst mit Alltagsgegenständen verschiedene Geräusche möglichst authentisch nachzuahmen.
Bei diesem Spiel geht es darum, aufgenommene Geräusche erkennen, zuordnen und benennen zu können.
Die Kinder bekommen die Aufgabe als "GeräuschejägerInnen" verschiedene Geräusche mit einem Tonaufnahmegerät "einzufangen".
Durch bewusstes Hinhören lauschen die Kinder Alltagsgeräuschen, versuchen sie in Form von Zeichen und Symbolen zu notieren und somit sichtbar zu machen.
Dieses selbst gebastelte Spiel erfordert genaues Hinhören. Wer erkennt gleich klingende Geräusche?
Eine ansprechende und gemütliche Umgebung vergrößert nicht nur den Hörgenuss, sondern ermöglicht es den Kindern ungestört und entspannt das aktive Zuhören zu trainieren.
Eine Geschichte wird mit Körpereinsatz und einfachen Percussion-Instrumenten vertont. Die Freude am Ausprobieren von Instrumenten und Experimentieren mit Klängen steht im Mittelpunkt.
"Wie wäre es in einer Welt ohne Geräusche zu leben?" Das gemeinsame Gespräch kann als Einstieg in die Audiomedienarbeit mit Kindern im Elementarbereich dienen.
Die Kinder experimentieren mit Luft und erleben, dass diese mit Hilfe der unterschiedlichsten Gegenstände hörbar gemacht werden kann.
Musik-Stopp-Spiele - eine Kombination aus freier Bewegung, gezielten Übungen und Musik - zählen zu den beliebtesten Bewegungsspielen der Kinder.
Die Kinder machen sich auf die Suche nach "Krachmachern" und "Flüstertönen" - also Dingen und Geräuschen, die laut bzw. leise sind - und setzen sich mit diesen auf vielfältige Weise auseinander.
Die Kinder sollen ein Gefühl für unterschiedliche Lautstärken entwickeln und bewusst wahrnehmen, wann Geräusche in unangenehmen und störenden Lärm umschlagen.
Kinder lernen Gefühle über ihre Stimme auszudrücken und anderen zu vermitteln. Diese Übung soll zusätzlich zur emotionalen Kompetenz zum Verständnis von Werbung und ihren Absichten beitragen, da auch sie mit der Vermittlung von Stimmungen arbeitet.
Die Kinder setzen sich spielerisch mit einem für sie neuen Medium, dem Mikrofon, auseinander und erleben ihre eigene Stimme ganz bewusst und von einer für sie völlig ungewohnten Seite.
Wie bewegen sich eigentlich Geister, Hexen, Vampire und Co? Und wie hören sich diese an? Kinder vertonen Gruselfiguren mit einfachen Instrumenten und überlegen sich eine Choreographie aus charakteristischen Bewegungen.
Spielerisch lernen die Kinder verschiedene Instrumente kennen und anhand ihres Klangs zu unterscheiden.