Als die Wolke bei uns wohnte
Ein Mädchen bringt eine Wolke mit nach Hause und hält sie quasi als Haustier – was zu einigen Komplikationen führt.
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"Der Tag, an dem mir die Wolke auf den Kopf fiel, war ein besonderer Tag."
So beginnt Sabine Bohlmann ihre Geschichte. In der Folge nimmt die namenlose Ich-Erzählerin die Wolke mit nach Hause, päppelt sie auf, spielt und geht mit ihr sogar Gassi. Und auch wenn die Wolke zusehends größer wird und für jede Menge Pfützen in der Wohnung sorgt, will sich das Mädchen nicht von ihr trennen. Irgendwann aber ist klar, dass die Wohnung zu klein ist für diese eigenartige Mitbewohnerin. Der Familienrat beschließt also, die Wolke fliegen zu lassen. Dass das luftige Wesen die Familie lieb gewonnen hatte, zeigt sich nicht nur beim nächsten Sommerurlaub …
Text und Empfehlung von: Institut für Jugendliteratur