250 Jahre Wiener Prater und eine Medienpraxis-Idee

Der Wiener Prater wurde vor 250 Jahren für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Warum dieser auch Wurstelprater genannt wird und wie sich dies mit einer medienpraktischen Idee verbinden lässt, lesen Sie hier!

Vor 250 Jahren öffnete Kaiser Franz Joseph II. das einstige Jagdrevier für das Volk. Seitdem ist der Prater auch ein Ort für Veranstaltungen, Aufführungen und Unterhaltung. Von Anfang an war der Wurstel mit dabei, die Wiener Variante des Kasperl, der dem Wurstelprater auch seinen Namen gab. Heute ist der Kasperl noch am Wurstelplatz 1 im Prater zu finden.

MeKi Medienpraxis-Idee: Stabfigurentheater

Der Kasperl ist eine wichtige Figur des Figuren- bzw. Puppentheaters. Zum Prater-Jubiläum können die Kinder ein Theater mit selbstgebastelten Stabfiguren aufführen und aufnehmen. Das kann ein Kasperl-Theater sein oder auch eine von den Kindern erdachte Geschichte, in der ihre persönlichen Medienhelden oder auch sie selbst die Hauptrolle spielen. Wie diese Kombination aus Handwerk, kreativem Spiel und Medienarbeit gelingt, lesen Sie <link _blank intern-icon praxisidee: stabfigurentheater>hier.

KiwiThek

Mehr Hintergrundinfos zum Wurstelprater - kindgerecht aufgearbeitet - erhalten Sie in der <link http: kiwithek.kidsweb.at index.php wurstelprater _blank link-icon-ext kiwithek:>KiwiThek - dem Online-Lexikon für Kinder des Wiener Bildungsservers!

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