Der Weltspieltag macht auf das Recht der Kinder auf Spielen aufmerksam. Dieses ist in den internationlaen Kinderrechten festgelegt. Kinder haben nicht nur Spaß am Spielen, es fördert auch die kindliche Entwicklung. Im Spiel setzen sie sich mit ihrer Umwelt auseinander, üben das Miteinander und lernen:
- sprachliche Fähigkeiten
- kognitive Fähigkeiten
- soziale Fähigkeiten
- koordinative und motorische Fähigkeiten
- emotionale Kompetenz
- Konzentration und Ausdauer
- und vieles mehr ...
Die Aufgabe der PädagogInnen ist es zum einen, eine anregende Umgebung samt vielfältigem Angebot an Materialien zu schaffen, in der sich die Kinder frei entfalten, aber auch die Möglichkeit zum Rückzug finden können - zum anderen die Kinder zu beobachten und ihnen, wo es nötig ist, unterstützend zur Seite zu stehen.
Rollenspiele und Medienerziehung
Erfahren Sie im MeKi-Artikel <link _top intern-icon artikel auf meki: rollenspiel und ihre bedeutung in der>Rollenspiele und ihre Bedeutung in der Medienerziehung wie Rollenspiele den Aufbau der kindlichen Medienkompetenz unterstützen und was Sie als PädagogIn tun können, um die Kinder dabei bestmöglich zu unterstützen.
Bewusst spielen in der digitalen Welt
Die MeKi-Praxisideen <link _top intern-icon meki-praxisidee: digitale spiele analoge>Digitale Spiele - Analoge Spiele und <link _top intern-icon meki-praxisidee: apps spielen und>Apps spielen und bewerten zeigen ihnen, wie Sie digitale Spielewelten in den Kindergarten bringen und die Kinder dazu anregen können, sie gemeinsam zu erleben, zu bewerten und kritisch zu hinterfragen.